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Schlagwort: Web

Community-Website mit Buddypress

Buddypress-Logo
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Im Frühling diesen Jahres wurde ich um Unterstützung bei der Umsetzung eines Internet-Projekts gebeten: eine Webseite sollte entstehen „wie Facebook“, also ein soziales Netzwerk – aber für einen geschlossenen Mitgliederkreis von Leuten, die ein recht spezielles Hobby vereint (hier PKW-Tuning).

In diesem Artikel möchte ich darum exemplarisch meine Erfahrungen mit dem Aufbau und der Erstellung dieser Webseite weitergeben und so vielleicht ein wenig Entscheidungshilfe leisten.

Meine Lieblings-App unter Android: Taptu

Seit mehr als drei Jahren nutze ich nun schon Android-Smartphones.Taptu-Logo Eine App, die mich wirklich begeistert und die ich täglich intensiv nutze, ist Taptu. Und darum möchte ich – und es ist kein „gesponsorter“ Artikel – das Tool hier einmal vorstellen.

Taptu versorgt Nutzer mit News und Unterhaltung „on-the-go“, wobei vor allem auch jene Inhalte hübsch für den Telefon-Schirm aufbereit werden, die gar nicht für ein mobiles Gerät optimiert sind. Dazu komprimiert Taptu z.B. RSS-Feeds von Full-Size-Seiten in ein kleineres Format.

Pluck-CMS: für die Website zwischendurch

Screenshot Pluck-CMS Homepage

Wer wie ich manchmal in die Verlegenheit kommt, schnell eine Webseite für ein Projekt oder eine zeitlich begrenzte Aktion erstellen zu müssen und dabei nicht auf den Komfort eines echten CMS verzichten möchte, schaut sich ab und zu nach Alternativen zu den großen Content-Management-Systemen wie WordPress, Joomla oder Drupal um. Seit etwa einem Jahr habe ich in Pluck-CMS (www.pluck-cms.org) ein ideales System entdeckt, um „mal eben“ eine Webseite aufsetzen zu können.

Kirche und Social Media: Anfragen

Facebook & Co.: Die großen Datenstaubsauger des Internets

„Social Media“ ist in aller Munde. „Sozial“ allerdings sind die Geschäftsmodelle der Big Player wie Facebook oder Twitter im Internet eigentlich keineswegs. Diese Firmen machen auf ihren Netz-Plattformen ihr Geschäft mit den „menschlichen Neigungen wie Neugier, Identifikation, Spieltrieb, Mitteilungsdrang“ (1) ihrer Nutzer. Die Nutzer selbst in all ihren Lebensäußerungen sind das „Produkt“, die Ware, die sich gut an die Werbewirtschaft verkaufen lässt (2). Dass dabei der Datenschutz auf der Strecke bleibt und immer wieder von Verbraucherschützern und selbst von staatlichen Stellen (3) angemahnt wird gehört quasi zum Geschäftsmodell dazu.