"Enter" drücken, um zum Inhalt weiterzugehen

Schlagwort: Social Media

Community-Website mit Buddypress

Buddypress-Logo
Buddypress-Logo

Im Frühling diesen Jahres wurde ich um Unterstützung bei der Umsetzung eines Internet-Projekts gebeten: eine Webseite sollte entstehen „wie Facebook“, also ein soziales Netzwerk – aber für einen geschlossenen Mitgliederkreis von Leuten, die ein recht spezielles Hobby vereint (hier PKW-Tuning).

In diesem Artikel möchte ich darum exemplarisch meine Erfahrungen mit dem Aufbau und der Erstellung dieser Webseite weitergeben und so vielleicht ein wenig Entscheidungshilfe leisten.

Social Media Evolution

Interaktibe Kontaktlinsen

Wo endet meine Social-Media-Person und wo beginnt das private Leben? Ab wo erleichtert Augmented Reality mein Leben und ab wo behindert und determiniert sie mich? Wird die Evolution unserer Technik uns irgendwann vor Fragen und Entscheidungen stellen: Die Welt als lebendige Herausforderung versus die Welt als Kampf und den Eintritt ins nächste Level? Oder: Biografie versus Datenpfad? Oder ist es bereits so weit?

Meine Lieblings-App unter Android: Taptu

Seit mehr als drei Jahren nutze ich nun schon Android-Smartphones.Taptu-Logo Eine App, die mich wirklich begeistert und die ich täglich intensiv nutze, ist Taptu. Und darum möchte ich – und es ist kein „gesponsorter“ Artikel – das Tool hier einmal vorstellen.

Taptu versorgt Nutzer mit News und Unterhaltung „on-the-go“, wobei vor allem auch jene Inhalte hübsch für den Telefon-Schirm aufbereit werden, die gar nicht für ein mobiles Gerät optimiert sind. Dazu komprimiert Taptu z.B. RSS-Feeds von Full-Size-Seiten in ein kleineres Format.

Kirche und Social Media: Anfragen

Facebook & Co.: Die großen Datenstaubsauger des Internets

„Social Media“ ist in aller Munde. „Sozial“ allerdings sind die Geschäftsmodelle der Big Player wie Facebook oder Twitter im Internet eigentlich keineswegs. Diese Firmen machen auf ihren Netz-Plattformen ihr Geschäft mit den „menschlichen Neigungen wie Neugier, Identifikation, Spieltrieb, Mitteilungsdrang“ (1) ihrer Nutzer. Die Nutzer selbst in all ihren Lebensäußerungen sind das „Produkt“, die Ware, die sich gut an die Werbewirtschaft verkaufen lässt (2). Dass dabei der Datenschutz auf der Strecke bleibt und immer wieder von Verbraucherschützern und selbst von staatlichen Stellen (3) angemahnt wird gehört quasi zum Geschäftsmodell dazu.