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Schlagwort: Linux

ubuntu 14.04: Hohe CPU Last durch kworker

Beitragsbild: „old painted Ubuntu logo on wood planks“ von: blumblaum, flickr.com, lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 2.0 Generic Lizenz.

Auf meinem Sony Vaio Notebook, über dessen Kauf mit Hindernissen ich vor zwei Jahren hier bereits berichtet hatte, lief seit Frühjahr 2013 die ubuntu-Version 13.04 („Raring Ringtail“), die ja seit dem 27. Januar 2014 nicht mehr supportet wird. Darum nahm ich mit einer Neuinstallation ein Upgrade auf die aktuelle ubuntu-Version 14.04 („Trusty Tahr“) vor, das auch in einer viertel Stunde durchgelaufen war. Ich konnte sofort an gewohnter Stelle weiterarbeiten. Leider stellte sich schnell heraus, dass mein Notebook nun plötzlich vom Start an bei untätigem Desktop mit einer CPU-Last von ca. 80% Prozent lief, die den Lüfter ständig surren ließ. Woran konnte das liegen?

ubuntu: Nautilus durch Nemo ersetzen

By: Sam Howzit
Beitragsbild „Nautilus“ von: Sam Howzit, flickr.com, lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 2.0 Generic Lizenz.

Wer sich wie ich darüber geärgert hat, dass die aktuelle ubuntu-Version mit einem in seinen Funktionen deutlich eingeschränkten Dateimanager Nautlius 3.6 aufwartet, wird sich schnell nach Alternativen umsehen. Denn die Einstellmöglichkeiten von Nautilus, der nun „Dateien“ heißt, sind derart beschnitten worden, dass mir das Arbeiten damit keinen Spaß mehr macht. Besonders die fehlende geteilte Ordneransicht („Dual pane“), die in Version 3.4 noch da war, finde ich persönlich extrem unpraktisch.

iMac – aber nur mit Linux

Linux in iMac
Mein Gnome-Desktop auf dem iMac

Ja, es stimmt: ich habe mir den neuen iMac gekauft, weil ich die Hardware wollte, und nicht, weil ich MacOS so sehr mag oder Apple so cool finde. Auf meinem letzten iMac hatte ich bereits eine Dual-Boot-Konfiguration: 850 GB für Linux und 150 GB für MacOS. Das Ganze funktionierte recht gut, aber MacOS habe ich nie gebraucht.

Bunt, mit Köpfchen und mit Linux

Als Linux-“Evangelist“ weise ich nicht nur gerne im Gespräch auf Linux aUSB-People-mit-Tuxls Alternative hin, sondern verschenke auch gerne USB-Sticks mit vorinstalliertem und bootfähigem Linux – z.B. an Leute, die die Nutzung von Windows zunehmend in den Wahnsinn treibt. Oder ein Linux-Stick geht auch gern einmal an jemanden, für den ich eine Webseite erstellt habe. Oder einfach an einen computerbegeisterten Freund, der Geburtstag hat.